Dateityp:

Bedingung in Bezug auf die Quelldatei, sie kann vom Typ SOLIDWORKS, Excel , Word, DWG, DXF oder Alle sein.

Mit dieser Option können Sie je nach Dateityp unterschiedliche Namen und Speicherorte festlegen.


Art des Exports: Bedingung an das erzeugte Exportformat.

Mit dieser Option können Sie je nach Exportformat unterschiedliche Namen und Speicherorte festlegen.


Name: Name der erzeugten Datei.

Für jeden der Werte Name und Ort kann man die Informationen entweder direkt schreiben oder sie durch Verkettung der Werte konstruieren . Für weitere Details zu dieser Funktion siehe § Feldtyp.


Es ist möglich, die Variable für den Konfigurationsnamen bei 3D sowie den Blattnamen bei der Zeichnungsbearbeitung abzurufen, um den Dateinamen zu parametrisieren.


Standort:

Das Verzeichnis, das hier angegeben wird, kann:

  • Entweder ein Windows-Verzeichnis für die Verbreitung außerhalb der Truhe  
  • Es ist auch möglich, eine PDM-Variable hinzuzufügen, um den Speicherort anzugeben  


Es ist auch möglich, ein Jokerzeichen für den Zielort anzugeben.

 

In diesem Fall sucht DocPublication nach dem Ordner, und wenn mehrere Ordner übereinstimmen, wird die Datei in den ersten Ordner gelegt, den DocPublication findet.

Wenn die Variable Number zum Beispiel gleich 002 ist, könnte die Datei im Ordner 0025 abgelegt werden:

 




Man kann die Erweiterung in Groß- oder Kleinbuchstaben über dieses Menü erzwingen


Ersetzen von Sonderzeichen:

Auswahl des Zeichens, das als Ersatz für Sonderzeichen für Dateinamen und -orte verwendet werden soll.

 

Sonderzeichen sind die Zeichen, die in Windows für die Benennung einer Datei oder eines Ordners verboten sind.